Die architektonische Gestaltung von Arnold Heymann wurde vom Meister J. Koenig betreut, der gemeinsam den Bau des Märchenschlosses plante, das das Erbe von Rübezahl würdigen und reflektieren sollte. Eine 3,5 m hohe Granitstatue von Rübezahl ist neben dem großen Schlosshotelbau das Herzstück des Hotelgartens und eine weitere Hommage an den Mythos.
Der architektonische Stil des Schlosshotels ist eine Mischung aller Kulturen, die Rübezahls Legende umarmten. Der erste Stock des Gebäudes zeigt klassische Elemente, die Eleganz und aristokratisches Flair ausstrahlen, während das zweite ein gotisches Temperament mit Türmen, Donjons, Kuppeln und Skulpturen vermittelt. Barocke dekorative Ergänzungen der Räume und großzügige Fenster im avantgardistischen Stil ergeben zusammen ein perfektes architektonisches Ensemble, das Design-Liebhaber verzaubern und die Gäste auf den ersten Blick faszinieren wird.